So macht sich Fill fit für die Zukunft
Auf Einladung des 37. Alpbacher Finanzsymposiums nahm Andreas Fill am 13. Oktober 2023 an der Podiumsdiskussion beim Young Talent Panel teil. Das stand unter dem Motto „Wo bleibt die neue Arbeitswelt? Zu wenig Personalressourcen – wie machen sich Unternehmen zukunftsfest?“
Fill unternimmt schon seit mehr als 15 Jahren unterschiedlichste Aktivitäten zum Thema Berufsorientierung für Kinder und Jugendliche. Ein Meilenstein im Nachwuchs-Recruiting war 2020 die Eröffnung des Talente Labors „Fill Future Lab“, das seither beinahe täglich Interessierte von 3 bis 65+ begeistert. Mehr als 6.000 BesucherInnen aus umliegenden Bezirken und Regionen nahmen bereits an Workshops teil. Das Future Lab ist ein Herzensprojekt von Fill und wird nicht durch Förderungen finanziert. Mit seinem Statement „Wir können das aktuelle Schulsystem kurzfristig nicht verändern, jedoch kann das Unternehmen Fill mit den Workshops im Future Lab die künftige Generation in Bezug auf Technik fit macht“, beeindruckte Andreas Fill das Publikum und erntete großen Applaus.
Volksschule Alpbach testet Future Lab 2 go
Parallel zu den Vorträgen am Finanzsymposium hatten die Kinder der Volksschule Alpbach die Gelegenheit, das „Future Lab 2 go“ live zu erleben. Im Stundentakt hielten die beiden Trainer Raphael Zweimüller und Verena Hohensinn den Workshop „Kids discover technologies“ ab. Das rund sechs Quadratmeter große „Future Lab 2 go“ beinhaltet unterschiedliche Labs und kann mit einer eigenen App bedient werden. Die SchülerInnen lösten einfache Aufgabenstellungen und lernten dabei auf spielerische Art und Weise neueste Technologien kennen. Die Roboter Dash und Alpha Mini begeisterten die VolksschülerInnen mit coolen Tanzmoves. Mit Cubetto MINT, einem Coding Roboter aus Holz, gelangen ihnen bereits erste Programmierversuche. Im Media Lab nahmen die Kinder spannende Videoaufnahmen mittels Green Screen auf, verwandelten das Kongresszentrum per Mausklick in einen Strand oder Dschungel und entdeckten dabei ihre Schauspieltalente. Heiß begehrt waren auch das Making Lab mit 3D-Drucker und das VR-Lab. Mit der VR-Brille tauchten die SchülerInnen in eine virtuelle Welt ein, in der sie einfache motorische Aufgaben lösten.
An den beiden Kongresstagen wechselten rund 70 Kinder im Stationenbetrieb durch das „Future Lab 2 go“. Begeistert waren nicht nur die jungen BesucherInnen der Volksschule Alpbach, sondern auch ihre Direktorin Alexandra Margreiter sowie die zahlreichen TeilnehmerInnen des Finanzsymposiums.